Es war vor langer Zeit, sie hatte ihn befreit.

Von Angesicht zu Angesicht standen nun Engel und Phönix sich.

So versprach er ihr nichts zu tun und trug den Engel auf seinem Rücken.

Man konnte es kaum glauben,

denn Engel und Phönix benahmen sich wie Turteltauben.

Über unendliche Wolkenberge flogen sie geschwind,

durch manchen Sturm und Wind.

Vorbei an der Sonne, die sie wärmte

und dem wilden Ozean, der dem Phönix

alles andere als gefiel.

Das Wasser schwächte ihn,

Doch er wollte dem Engel keinen Wunsch abschlagen

und so ging es ihm an den Kragen.

Schließlich suchte er eine nahe Insel auf und landete dort.

Der Engel wollte ihm helfen, doch es war zu spät.

So bat er den Engel drum ihn ein letztes Mal zu küssen.

Der Engel ging seiner Bitte sofort nach und küsste ihn mehrfach.

Er schloss die Augen und eine Träne floss von ihren Augen herab.

So sagte sie dem Phönix ein letztes Mal, dass sie ihn liebte

und wendete sich ab.

Nun stand sie da und blickte in die dunkle Ferne

und sah all die funkelnden Sterne.

In dem dunkelsten Augenblick,

eine Wärme schuf den Durchblick.

Denn hinter ihr stand plötzlich ein Mann,

und der zog sie in seinen Bann.

In seinen Armen der Engel nun lag,

und das Gesicht verbarg.

Seine Augen wie Feuer,

sie kannte dieses Ungeheuer.

Durch ihre Liebe verwandelte er sich zu einem Menschen.

Und nun standen von Angesicht zu Angesicht,

Jeanne und Dave Gahan sich.